Freitag, 29. Mai 2015

BÜCHERPOST

Hallo meine Bücherabenteuer,

ich habe wunderbare Post erhalten und ich kann es kaum noch erwarten, endlich in dieses Buch einzusteigen. Immerhin ist es von einem Autor, der mich schon mit seinen anderen Werken begeistern konnte und so freue ich mich sehr auf diese Geschichte. Ganz lieben Dank an den Heyne Verlag für dieses klasse Rezensionsexemplar. Und hier ist mein Buchschatz:


Hotel Alpha
Verlag: Heyne

Seit den Sechzigerjahren ist das Hotel Alpha eine regelrechte Institution in London, was nicht zuletzt an dem Besitzer des Fünfsternehauses liegt: Howard York ist smart und charismatisch, mit der wunderschönen und klugen Sarah-Jane verheiratet und ein gefeierter Held, seit er 1984 bei einem Brand den kleinen Chas rettete und ihn adoptierte, nachdem dessen Mutter in den Flammen umkam. Obwohl seit diesem Unglück blind, ist der Junge ein aufgewecktes und fröhliches Kerlchen, das allerdings die Öffentlichkeit scheut, die Tage im Hotel verbringt und sich zum Computerexperten entwickelt. Und da ist Graham Adam, der seit der Eröffnung im Hotel Alpha als Concierge tätig ist und zu Chas’ väterlichem Vertrauten wird. Er ist das gute Gewissen des Hotels, doch der schöne Schein ist nicht ganz ohne trügerisches Licht.

 
Ich finde dieses Cover total toll und ich liebe die Farbe Rot, da musste direkt der Chef des Hauses her ...lach...



 Farblich passen James und das Buch doch schon perfekt zusammen, oder? ♥♥


Wer hat das Buch den schon gelesen? Oder überhaupt schon was von Mark Watson? Bei wem steht es auf der Wunschliste? Wie gefällt euch das Cover? Und was für eine Einstellung habt ihr zu Hotels? Ich freu mich auf die Geschichten in der Geschichte und bin schon mächtig gespannt, welches Ende er für uns diesmal bereithält ;-)


Ganz liebe Grüße
Eure, dieses Jahr noch öfters ein Hotel brauchende, Sharon

2 Kommentare:

  1. Bojú, Inga.
    Hotels sind wie Leute, die man/frau im Leben so trifft. Ein Spiegel von Persönlichkeiten. Prachtvoll in Elleganz. Gemütlich in aller Bescheidenheit. Mehr Schein als Sein. Anbiedernd, aber ohne Freundlichkeit. Falsch oder steril. Einfallslos. Freundlich, weil ehrlich. Mürrisch. Eitel & furchtbar eingebildet. Gastlich.
    Hotels können eine feine Erfahrung sein, oder Bedauern verursachen. Von Bettenburgen bis zum rührigen Familienbetrieb, alles auf einer Skala der Einstellungen abdecken.
    Anmerkenswert erscheint mir, daß einige prominente Künstler Ihr Domizil in einer Hotelsuite hatten - Dauergäste der besonderen Art. Ein Refugium im Fluß von Ankunft & Abreise.

    Ich werde den Verdacht nicht los, daß James auch so eine Suite hat - inklusive seiner Entourage... :-)

    bonté

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    1. Grüß Gott Robert,

      das ist ein sehr schöner Vergleich und ja ich habe auch schon einige Hotels aller Paletten erlebt ...lach... Und es gibt auch die, die man immer wieder bucht, weil es einfach ein Gefühl von zu Hause vermittelt ..lach... Stimmt einige Künstler sind Dauergast, aber das wäre für mich nix :-)

      James ist hier im 5 Sterne Luxushotel Dauergast ... wo auch sonst! Kater müsste man sein ;-)

      Hab noch einen schönen Sonntagabend
      Inga

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